Nicht fünf Tage für vier Länder, sondern vier Tage für eine Stadt: dennoch bilden wir uns nicht ein, alles Sehenswerte von Potsdam gesehen zu haben.
Ein Rundgang durch die Altstadt, ein Tag mit dem Schiff nach Caputh zum Schloss und zu dem Sommerhaus Albert Einsteins, ein Tag mit dem Bus und zu Fuß, um „das Beste von Potsdam“ zu sehen: den Neuen Garten mit dem Cecilienhof, dem Mamorpalais, dem Park und dem Schloss Sanssouci und dem Villenviertel Babelsberg und schließlich eine Schiffahrt rund um Potsdam. Das alles bei überwiegend bestem Spätsommerwetter, gutem Essen und Trinken in einer Gruppe, die eine Altersspanne von Mitte zwanzig bis etwa achtzig Jahren aufwies und sich trotzdem gut verstand: Potsdam war der Höhepunkt unseres diesjährigen Reiseprogramms.
Potsdam, Brandenburger Tor
Potsdam Neuer Garten: Cecilienhof
Glienicker Brücke: hier wurden bis zur Wende 1989 die von der BRD aus der ehemaligen DDR oftmals freigekauften politischen Gefangenen übergeben.
Grabmal des preussischen Königs Friedrich der Große. Besucher haben Kartoffeln auf das Grab gelegt. Friedrich der Große hat im 18. Jahrhundert die Kartoffel eingeführt, was entscheidend zur Verbesserung der Ernährung der Bevölkerung beitrug.
Reisegruppe des Heimatvereins vor dem Schloss Cecilienhof im Neuen Garten
Potsdam, Nikolaikirche